Fachkenntnisse versus Soft Skills

Wie wichtig ist emotionale Kompetenz wirklich?

Früher wurde von Mitarbeitern erwartet, zu funktionieren. Einfach Regeln befolgen und machen. Der Fokus lag eindeutig auf den Aufgaben und Zielen statt auf den Mitarbeitern.

Deshalb waren die fachliche Expertise und überdurchschnittliche Managementkompetenzen die zentralen Anforderungen an Führungskräfte.

Heute haben Mitarbeiter andere Ansprüche und die Unternehmen werden immer komplexer.

Eine Analyse von Daten aus der Führungskräftevermittlung * zeigt den Wandel. „Empathie und soziale Fähigkeiten entscheiden über Karrieren im Topmanagement.“, so der Havard Business Manager. Dazu zählen besonders

  • ein hohes Maß an Selbsterkenntnis

  • die Kunst, zuzuhören und gut zu kommunizieren,

  • die Fähigkeit, mit unterschiedlichen Menschen und Gruppen zusammenzuarbeiten,
  • die Gabe, zu erkennen, was andere denken und fühlen

Wie sollen Führungskräfte das realisieren? Empathie kann man nicht lernen oder doch?

Ein wichtiges Tool zur Selbsterkenntnis sowie unterschiedliche Mitarbeiter individuell abzuholen ist das Typensystem INSIGHTS MDI.

Zudem werden Top Führungskräfte und Vertriebler heute in der Fähigkeit ausgebildet und individuell gecoacht, Emotionen und die dahinter stehenden Bedürfnisse von Mitarbeitern zu erkennen und durch Resonanzaussagen auf sie einzugehen.

Um Mitarbeiter führen zu können, ist es vor unabdingbar, sich vor allem selbst führen zu können. Führungskräfte dürfen lernen, eigene stressende Emotionen zu regulieren und innere Kraftquellen zu aktvieren.

Emotionen sind längst ein anerkannter Bestandteil im Business. Sie sind nicht selten für Erfolg und Misserfolg verantwortlich.

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*Quelle: Harvard Business Manager 2/2023 „Wie sieht der perfekte CEO aus?“