Der Game-Changer in der Führung

Macht Kaltakquise heute noch Sinn? Übernehmen das nicht die Online Kanäle? Brauchen wir überhaupt noch Hunter? Diese Antworten werden hier Menschen sind am erfolgreichsten, wenn sie das tun, was sie gut können und was ihnen Freude bereitet. Mitarbeiter möchten nicht in ein Korsett gepresst werden, sondern ihre individuellen Stärken ausleben. Das Gleiche gilt für die Kommunikation.

In Köln heißt es: „Jede Jeck es anders!“

Deshalb darf auch jede Jeck, also jeder Mitarbeiter individuell behandelt werden. Ein Kommunikationsstil, der für den einen Mitarbeiter wunderbar ist, löst bei einem anderen Mitarbeiter Unverständnis bis hin zu Verärgerung aus.

Antwort auf die Frage, was die individuellen Stärken von Mitarbeitern, ihr ideales Umfeld und die zielführende Kommunikation mit ihnen ist, liefert das Typensystem INSIGHTS MDI – basierend auf dem DISG-Modell.

Das Typensystem ist eine wissenschaftlich fundierte Ergänzung der natürlichen Menschenkenntnis und liefert wie ein Navigationssystem den kürzesten Weg zum Ziel.

Anhand der Verhaltenslandkarte lernen Führungskräfte zuerst sich selbst besser kennen, dann ihre Mitarbeiter und im nächsten Schritt wie sie sie noch passgenauer einsetzen können und wie die Mitarbeiter sich kommunikativ noch besser abgeholt fühlen.

So freut sich z.B. ein grüner Verhaltenstyp über eine Empfehlung, wie die Aufgabe ausgeführt werden soll. Ein roter Verhaltenstyp empfindet so eine Empfehlung als übergriffig und möchte selbst nach Abwägung von Vor- und Nachteilen entscheiden.

Wenn Führungskräfte ihre Mitarbeiter typengerecht einsetzen und in ihrer bevorzugten Sprache mit ihnen sprechen, dann entstehen motivierte High-Performance Teams.

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